Ein ETF-Sparplan hilft dabei, Vermögen aufzubauen.
ETFs stellen für Privatanleger eine der preiswertesten Möglichkeiten dar, um diversifiziert an dem Finanzproduktemarkt Kapital anzulegen. Mit der neuesten Risikomanagement-Technologie überwacht Festzinsvergleich das Portfolio, erstellt für Sie ein individuelles ETF-Portfolio und übernimmt die Auswahl der ETFs.
MIT WELCHEN METHODEN WÄHLEN WIR DIE BESTEN ETFS FÜR SIE AUS
Eine Vielzahl von ETFs wird in Deutschland angeboten. Hier ist es nicht unkompliziert, die passende auszuwählen. Bei der Suche wird ein Festzinsvergleich durchgeführt, der sowohl quantitative als auch qualitative Kriterien umfasst. Im Allgemeinen erfolgt eine fortlaufende Überprüfung aller ETFs in unseren Kundenportfolios, und falls nötig werden sie durch besser geeignete ETFs ersetzt.
Geringe Ausgaben
Die Entscheidung wird auf der Grundlage der Total-Expense-Ratio (Gesamtkosten der Indexnachbildung) und der Total-Cost-of-Ownership (externe Handelskosten, Steuern) getroffen.
Die Liquidität ist hoch.
Die Geld-Brief-Spannen der ETFs werden durch hohe Anlagevolumina und Handelsliquidität verringert. Dadurch wird ihre Handelbarkeit verbessert und die Handelskosten sinken.
Geringer Tracking-Error
Der Tracking-Fehler zeigt die Präzision der Indexnachbildung. Wir ziehen ETFs vor, die eine geringe Performance-Abweichung im Vergleich zum zugrunde liegenden Index aufweisen.
Sichere Methode zur Replikation
Wir favorisieren ETFs, die sich physisch und nicht synthetisch replizieren. ETFs mit synthetischer Nachbildung kommen nur in bestimmten Anlageklassen (z. B. Rohstoffen) zum Einsatz.
DIE VORTEILE DES ETF-SPARPLANS BEI Festzinsvergleich
Viele Unternehmen haben ETF-Sparpläne im Angebot. Im Vergleich zu anderen Anbietern erklären wir, in welchen Punkten sich der ETF-Sparplan von anderen unterscheidet.
1. Diversifiziertes, laufend kontrolliertes ETF-Universum
Oftmals legen Sparer, die ETF-Sparpläne verwenden, eine unzureichende Diversifizierung an. Zum Beispiel entscheiden sie sich nur für lokale Aktien-ETFs anstelle von globalen. Diese müssen auf alle relevanten Anlageklassen verteilt werden. Denn dies hat einen erheblichen Einfluss auf das Portfoliorisiko.
Die Auswahl der geeignetsten von tausenden verfügbaren ETFs für alle Anlageklassen wird Ihnen durch den Festzinsvergleich übernommen. Unsere Kriterien werden verwendet, um die ETFs ständig und wirtschaftlich aktuell zu überprüfen.
2. Risikomanagement ohne Aufpreis
Die herkömmlichen Sparpläne von ETFs enthalten keine Risikoverwaltung. Für die Durchführung eines manuellen Rebalancings müssen Transaktionsgebühren erhoben werden. Daher ist das Portfoliorisiko nach wie vor nicht stabil. Die Gefahren können je nach Anlageklasse stark variieren.
Im Gegensatz dazu stellt der Festzinsvergleich ein anpassungsfähiges Risikomanagement zur Verfügung, das Ihr Portfolio bei Vorhersagen unserer technischen Analysen automatisch umschichtet.
3. Faire und transparente Kosten
Im Kleingedruckten verschiedener Online-Broker verstecken sich regelmäßig Mehrkosten, die dem Kunden erst nicht bewusst sind. So lässt sich Geld aus dem Sparplan oft nur gegen unerwartete Mehrkosten für die entsprechenden Verkaufsorders entnehmen.
Festzinsvergleich Fixgebühr von 0,50% p.a. beinhaltet dagegen alle Transaktionskosten Es entstehen auch keine Kosten für die Kontoeröffnung oder -schließung. Auch Ein- oder Auszahlungen sind kostenlos.
Unschlagbare Argumente
- Schon ab 100 Euro monatlich
- Schon ab 2.000 Euro einmalig
- Jederzeit verfügbar
- Kein Mindermengenzuschlag
- Abgeltungssteuerfrei
- Mehrwertsteuerfrei
- Cost Average Effekt
- Wertbeständige Anlage
- Weltweite Auslieferung oder
- Versicherte Einlagerung in der Schweiz
Einzigartige Erfolgsgeschichten
Von da an waren Anleger in der Lage, mit Unterstützung von ETFs äußerst effizient ein gemischtes Portfolio zu erstellen. Da die Aktienmärkte im März 2003 zu einer mehrere Jahre andauernden Rallye ansetzten, dürfte die Nachfrage nach rentenbasierten ETFs zu diesem Zeitpunkt jedoch hinter den Erwartungen der Emittenten zurückgeblieben sein. Die Nachfrage nach zusätzlichen Anlageklassen stieg mit der zunehmenden Marktdurchdringung, insbesondere im institutionellen Bereich, im Zuge der allgemeinen Hausse an den Aktienmärkten. Die ersten ETFs wurden daraufhin 2004 auf einzelne Emerging Markets veröffentlicht. Im selben Jahr erfolgte auch die Eröffnung der Anlageklasse der Immobilienaktien. Diese Waren waren bis zum Beginn der Finanzkrise 2008 sehr beliebt.
Wenn es darum geht, langfristig in breite Märkte zu investieren oder auf taktischen Ebenen schnell Allokationsentscheidungen umzusetzen, um von kurzfristigen Marktbewegungen profitieren zu können, sind Indexfonds, die an der Börse gehandelt werden, für viele Anleger ein bevorzugtes Instrument.
Die verwalteten Vermögenswerte, die mittlerweile über 453 Milliarden Euro (30.06.2016) betragen, zeigen ebenfalls den Erfolg dieser Produkte. Nicht zuletzt werden ETFs ständig als potenzielle „Krisenverstärker“ angesprochen. Ein Argument besagt, dass hohe Abflüsse aus ETFs schnelle Abwärtsbewegungen, wie sie in den letzten Monaten im „Corona-Crash“ an den Finanzmärkten zu verzeichnen waren, verstärken könnten. Kritiker können dafür (noch) keine eindeutigen Beweise vorlegen, und die Wissenschaft kann das potenzielle „systemische Risiko“ noch nicht präzise bestimmen. Eine Untersuchung des Internationalen Währungsfonds (IWF) hat nicht nachgewiesen, dass ETFs eine stärkere Wirkung auf Kursschwankungen haben können als herkömmliche Fonds. Die Tendenz zu Indexprodukten könnte jedoch das „prozyklische Verhalten“ von Anlegern, in deutscher Sprache: den Herdentrieb, verstärken.